Diese Erkenntnisse hatte ich damals in einem Forum veröffentlicht.
2016
Manchmal lohnt es sich für Gerechtigkeit den eigenen Kopf hinzuhalten.
Das Leben macht auch vor uns nicht halt.
2019
Musizieren verbindet und nähert an.
Musik heilt.
2020
Umso stärker man einen Menschen lieb gewonnen hat, desto größer ist die Verlustangst.
Ein Lachanfall wirkt belebend und entspannend.
Wenn man offen gegenüber Anderer ist, öffnet sich erfahrungsgemäß auch oft das Gegenüber.
Nicht jeder Lehrer hat automatisch auch pädagogisches Geschick.
Wenn ein Mensch, an deiner Begabung zweifelt, ist es dann umso schöner, wenn es einem doch gelingt, mit viel Geduld und Übung zu einem guten Ergebnis zu kommen. Ohne damit unbedingt Anerkennung oder Bestätigung erzielen zu wollen.
Egoistische Menschen widern mich regelrecht an.
Es gibt Menschen, die nicht kritikfähig sind und sich somit ihr überaus positives Selbstbildnis bewahren.
Neuer Anfang, neues Glück.
Ich bewundere Menschen, die im Rückblick mit Ironie auf ihr empfundenes Leid blicken. Und durch Humor Trost erfahren.
Es gibt Menschen, die bewusst andere täuschen um ihren mangelnden Selbstwert aufzupolieren.
2021
Es ist schön zuzusehen, wenn Menschen miteinander lachen.
Selbstkritik kann mürbe machen.
Meist beginnt bei mir das Tagträumen, wenn ich zur Ruhe komme. Dann schweife ich in die Vergangenheit ab.
Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, wird unser Leben anders sein. Es kann nach Bewältigung der Trauer jedoch wieder gut sein.
Jeder ist für sein Glück selbst verantwortlich.
Es spornt an, wenn man bestätigt bekommt, dass das eigene Handeln nicht allein vom Schicksal abhängig ist, sondern auch von Eigeninitiative lebt.
Ich liebe Gespräche mit Freunden, die meinen Horizont erweitern.
Selbstsüchtige Menschen kotzen mich dermaßen an.
Man kann ruhig auch mal stolz auf sich selbst sein.
Verweilen tut gut.
Selbstbild und Fremdbild stimmen nicht immer überein.
Vertraute Musikstücke beamen mich gedanklich zurück in vergangene Gefühlswelten.
Wie kostbar es doch ist, wenn Menschen einen an ihrem Leben teilhaben lassen.
Missgunst gibt es wirklich überall.
2022
Seelenbalsam ist nicht käuflich.
Manchmal scheint es mir, als müsse ich gezwungenermaßen Winterschlaf machen.
Spontane Entschlüsse sind oft am beglückendsten.
Manchmal bringt ein zwanghafter Wechsel eine willkommene Veränderung.
Es gibt Bands, deren Musik unheimlich inspirierend für einen selbst sind.
Der Tanz ist mein Lebenselixier.
Alles Schwere lässt sich ertragen, wenn man noch an das Gute glaubt.
2023
Freundschaften muss man pflegen.
Wie stark Musik Emotionen wecken können, auch die, die ich im Moment nicht spüren möchte.
Leben und Sterben liegen nahe beieinander.
Manch einer hat ein zu hohes Geltungsbedürfnis.
Wir haben unser Lebensglück nicht gepachtet.
Gewohnheiten sind wichtig und geben Sicherheit.
Glückseligkeit ist Mangelware.
Ich konzentriere mich lieber auf meine Habenseite.
Bei Kerzenschein wohlklingende Musik hören wärmt meine Seele.
Wenn die werte Dame „Hoffnung“ an das Tor klopft, lass sie rein.
2024
Neid spornt mich an.
Er hat eine Empathie wie ein Holzklotz.
Wissen und Bildung sind zwei Paar Schuhe.
Reisen bildet.
Es lohnt sich, intensiv über eine problematische Thematik nachzudenken, wenn es letztendlich zu einer befreienden Lösung führt.
Gute Freundschaften können eine pure Inspirationsquelle sein.
Viele Menschen haben keinen Zugang zu ihren Gefühlen.
Freude in Gemeinschaft erleben, das ist für mich Weihnachten.
2025
Ein Geschenk ohne Seele zu erhalten ist meinem Empfinden nach wertlos.
Es können liebevolle Menschen um dich sein, doch wenn nur einer voller Missgunst strotzt, ist die Gemeinschaft ruiniert.
Man singt mit den Augen.